Trotz globalen Herausforderungen auch 2023 ein erfreuliches Jahresergebnis für Entris Banking

Die Veränderungen rund um die Ereignisse der Credit Suisse hinterlassen grosse Spuren. Weiter haben die geopolitischen Auseinandersetzungen wie der anhaltende Ukraine-Krieg die Weltwirtschaft auf Trab gehalten. Die generellen Unsicherheiten führten zu Lieferkettenengpässen und einer steigenden Inflationsrate, was wiederum die im 2022 eingeläutete Zinswende weiter befeuerte. Dies verdeutlicht, wie eng die weltwirtschaftlichen Entwicklungen unseren Alltag beeinflussen.

CEO Pascal Baumgartner: «2023 war für uns alle ein anspruchsvolles Jahr. Den Druck auf die Preise hat auch Entris Banking gespürt. Durch Engagement, effizientes Agieren, geschicktes Verhandeln und die Sicherung langfristiger Vertragsbeziehungen können wir unsere Dienstleistungen jedoch weiterhin zu vorteilhaften Konditionen anbieten.» Das letzte Jahr hat einmal mehr bestätigt, dass sich das Geschäftsmodell von Entris Banking bewährt und darauf ausgerichtet ist, auch in schwierigen Situationen Stabilität und Kontinuität zu wahren. Denn sowohl im Zins- und Handelsgeschäft als auch im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnte Entris Banking den Erfolg steigern.

Das Grossprojekt zur Erneuerung der Zahlungsverkehrsinfrastruktur schreitet voran. Damit soll  gewährleistet werden, dass die künftigen Herausforderungen auf dem sich wandelnden Finanzplatz gemeistert werden können. Die Modernisierung und Anpassung der Infrastruktur ist von zentraler Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit von Entris Banking.

CEO Pascal Baumgartner ist überzeugt: «Durch die kundenorientierte Weiterentwicklung unseres Serviceangebots und mit der Erneuerung der Zahlungsverkehrsinfrastruktur sind wir bestens gerüstet, um unsere Kunden in den kommenden Jahren auch in einem anspruchsvollen wirtschaftlichen Umfeld effizient und kompetent unterstützen zu können.»